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Der Faire Markt Königsdorf besteht seit 25 Jahren

Täglich kaufen wir ein, täglich konsumieren wir. Vieles davon wird von Menschen auf der Südhalbkugel der Erde produziert. Sie zahlen den Preis für die Abwärtsspirale auf unserer ständigen Suche nach dem billigsten Produkt: Hungerlöhne, Ausbeutung, Verelendung. Da sich die Wirtschaftsmacht auf der Nordhalbkugel konzentriert, haben sie wenig Chancen. Eine ihrer Chancen heißt: Fairer Handel. Fair gehandelte Lebensmittel gibt es schon häufig in Supermärkten, mehr noch in Fachgeschäften mit der Bezeichnung Weltladen. Fairer Handel bedeutet: Wir zahlen freiwillig etwas mehr. Da die Importeure und der Weltladen nicht gewinnorientiert arbeiten, kommt von dem „Mehr“ ziemlich viel bei den Produzenten an. So viel, daß es auch noch für Sozial- und Gesundheitsversorgung und Bildung reicht.

Vor 25 Jahren gründete eine kleine Gruppe fairtrade-begeisterter Menschen den Fairen Markt Königsdorf. Unzählige Aktionen haben wir seitdem in den beiden Kirchengemeinden und auf dem Wochenmarkt durchgeführt. Lange schon betreiben wir unseren kleinen Laden neben der Sebastianuskirche. Frechen wurde zur Fairtrade-Stadt. Aus Anlaß unseres Jubiläums zeigen wir die Ausstellung „Gärtchen der Gerechtigkeit“am 26. und 27. April. Am 27. April wird die Frechener Sängerin Gloria Massamba auftreten.

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Preiserhöhungen bei Kaffee und Schokolade

Leider sind weltweit die Preise für Kaffee wie auch für Kakao (und deshalb auch für Schokolade) stark gestiegen - der Faire Handel bildet da keine Ausnahme.

Zu den Gründen und zur Stellungnahme der GEPA